Uwe Gerstenberg im Sto-Magazin „werte entwickeln“

Das Fachmagazin für die Wohnungswirtschaft „we – werte entwickeln“ hat seine Ausgabe 01/2019 dem Leitthema „Lebenswerte Stadt“ gewidmet. Darin enthalten sind zahlreiche Beiträge über intelligente Stadtplanung und Sicherheitskonzepte in Metropolen. Uwe Gerstenberg hat einem der Artikel seine Erfahrungen als kommunaler Sicherheitsexperte beigegeben. Lesen Sie hier oder auch am Ende des Artikels mehr darüber.

Fachmagazin der Firma Sto
Das Magazin „we – werte entwicklen“ wird von Sto SE & Co. KGaA (kurz: Sto) herausgebracht. Das 1955 gegründete Unternehmen mit einem Umsatz von 1,33 Milliarden Euro ist in der Gebäudelogistik beheimatet, seine Schwerpunkte liegen in Wärmedämmung, Betoninstandsetzung und Fassadensystemen.

Bis zu viermal im Jahr wird das Magazin „we“ als Druckausgabe veröffentlicht, in denen branchennahe Themen dokumentiert werden und Gehör finden. Im Leitartikel der jüngsten Ausgabe werfen die Autorinnen Katja Merklein und Maja Weßels die Frage auf:

Gibt es ein Konzept für eine lebenswerte Stadt?
Beide Autorinnen sind Gesellschafterinnen der Peter Andres Unabhängige Lichtplanung und Beratung GbR. Im Artikel kommen neben Uwe Gerstenberg auch Psychologen, Architekten, Stadtdezernenten sowie MitarbeiterInnen von Bund und unabhängigen Instituten zu Wort.

Alle Fachgebietsvertreter stimmen damit überein, dass es im Städtebau der Vergangenheit zu viele Planungsfehler gegeben hat, die sich entweder gar nicht mehr oder nur mit hohem Aufwand korrigieren lassen können. Sie treten für Veränderungen in kommunalen Konzepten ein.

Eine besondere Rolle spielt dabei das Sicherheitsgefühl von Bürgern, das sich im gegenseitigen Wechselspiel mit den Realzuständen befindet:

Uwe Gerstenberg – Ihr Experte für Einbruchschutz

Uwe Gerstenberg

“Schlecht einsehbare Bereiche mit einem großen Schattenwurf sind klassische Angsträume […]. Orte, an denen sich Menschen subjektiv unsicher fühlen, die sie meiden, wodurch oft ein Teufelskreis in Gang gesetzt wird. Durch die Abwesenheit von Menschen entfällt die soziale Kontrolle, folglich nehmen Vandalismus und Verwahrlosung zu und Straftäter werden angezogen.”

Sicherheitsexperte Uwe Gerstenberg
Als Dinge, die sich ändern müssen, um Angsträume zu vermeiden, benennt der Sicherheitsexperte Gerstenberg unter anderem folgende:

  • Rückbau von Sichtbarrieren,
  • Installation von SOS-Säulen,
  • Mehr Fluchtwege,
  • Verzicht auf Runddecken, da diese Geräusche wie Hilferufe schlucken.

Das gesamte Magazin mitsamt dem vollständigen Beitrag lesen Sie in Kürze im Archiv auf sto.de. Oben sehen Sie schon mal ein Auszug.

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